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25.11.2018 04:43:54
 
Das ist natürlich Klugsch...ei und ich habe keine Ahnung aber ich habe Amylnitrat gegoogelt. Das ist ein Zündbeschleuniger. Das richtig Medikament bei Angina pectoris wäre Amylnitrit. Habe mir die englische Version auch nochmal angehört und da ist der Fehler schon drin
Gast:
11.11.2018 23:43:00
 
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18.10.2018 21:10:53
 
Also, wenn der Mörder durch ein Kissen geschossen hat, ist es mehr als wahrscheinlich, dass eine Feder an haften blieb. Schon allein wegen der Statik.
Gast: Inspektor Issel
28.09.2018 08:21:06
 
So Dinge wie das mit der Feder sind dumme Zufälle die passieren können. Ja, das mit der Krankenstation war ein Risiko; wenn ein anderer Patient dazugekommen wäre, hätte er den Mord eben nicht verüben können.
Der Täter hatte einfach das Pech, dass Columbo mit an Bord war, die Crew hätte das nie und nimmer aufgeklärt.
18.02.2018 11:06:46
 
Ich bin grundsätzlich auch für diese Folge. Der attraktive Urlaubsschauplatz versprüht unwiderstehlich viel Gemütlichkeit. Auch das Fehlen von Polizisten an Columbos Seite macht Spaß; dadurch wird er zum heldenhaften Einzelkämpfer gegen das Böse. Nicht mal im Urlaub gönnt er sich eine Pause - das nenne ich gewissenhaft! Witzig, wie Regisseur Ben Gazzara sein Spielchen "Zuschauerärgern" bis zum Ende durchzieht und Mrs. Columbo partout nicht auftreten lässt, obwohl sie hier doch wirklich mal gezeigt gehören würde! Auch Robert Vaughn als Mördertypus bleibt wohl jedem, der die Serie ewig nicht mehr gesehen hat, im Langzeitgedächtnis.
Ein paar Probleme mit der Geschichte habe ich trotzdem: Es ist zwar ein sehr spannender, aber auch ein arg riskantes Vorhaben: Selbst wenn Hayden aus Erfahrung wusste, dass in der ersten Nacht auf der Krankenstation keine Patienten liegen, konnte er sich unmöglich sicher sein, dass sein Verlassen von Melissa nicht bemerkt werden würde. Wenn sie nun in einer anderen Position ihr Buch gelesen hätte, nicht mit dem Rücken zur Tür, hätte Hayden seinen ganzen Plan, der viel mit perfektem Timing zu tun hat, knicken können. Dass dabei alles gut geht, strapaziert die Realität ein wenig.
Ein noch größeres Glaubwürdigkeitsproblem habe ich mit der Feder. Wo zum Geier konnte sie nur an Haydens Körper haften bleiben? Hayden hat sich nach der Tat die Steward-Uniform (Jacke, Hose, Schuhe) abgestreift. Da bleibt eigentlich nur noch das Haar als Klebestelle übrig, aber die Feder wäre wohl eher aus dem Haar gefallen, als Hayden sich beim Umkleiden bücken musste, oder während des hektischen Hochrennens auf der Crewtreppe. Dass die Feder genau dort abfällt, wo Hayden sich kaum bewegen kann, nämlich als er leise und klammheimlich zurück in sein Zimmer schleicht, wirkt sehr konstruiert, nur damit Columbo später ein starkes Verdachtsmoment bekommen kann, ohne welches die weitere Story nicht funktionieren könnte.
Dass am Ende schon wieder ein Paar Handschuhe aus der Krankenstation fehlt, darauf hätte Columbo ruhig hinweisen können. Ich gebe 7 von 9 Punkten.
08.01.2018 19:30:34
 
Hervorragende Folge in einzigartiger Atmosphäre.Robert Vaughn als skrupelloser und durchtriebener Mörder. GG Hoffmann mit toller Synchronrolle des Cpt.
9/9
05.10.2017 21:00:03
 
Eine gelungene Folge, gehört sie doch zu denen, die das Gesetz der Serie mal wieder variieren – um es im Kern zu bestätigen. Der ungewohnte Schauplatz – die gesamte Folge spielt während einer Kreuzfahrt – bringt Abwechslung, stellt aber ein paar Tugenden des Ermittlers umso deutlicher heraus. Er kann sich des aufdringlichen Kapitäns erwehren und muss mangels kriminaltechnischer Mittel mit besonders altmodischen Methoden vorgehen, was ihm natürlich liegt. Wir scheinen seiner Frau näher zu sein als je zuvor, aber natürlich bleibt ihr Mysterium erhalten. Dass Columbo noch nie auf einem Schiff war, kommt der Folge ebenfalls in jeder Hinsicht zugute und führt zu mehr als nur zu Gags am Rande wie dem running gag um die korrekte Klassifizierung als „Boot“ oder „Schiff“. Natürlich fühlt sich der Täter, der sich auf dem Kahn auskennt, mal wieder haushoch überlegen. Optisch bemerkenswert ist, dass die Kamera sich ausgerechnet auf einem „endlichen Raum“ auffällig oft langer, tiefenscharfer Fluchtperspektiven bedient. Der Ort ist Columbo zunächst einer der unendlichen Weiten und langen Gänge, die ihre Geheimnisse in schier unergründlicher Tiefe zu bergen scheinen. Columbos Haar sieht durch frische Brisen besonders wuselig aus, und obwohl er den Mantel auch mal ablegen darf, wirkt er unter jeder Menge Bikinischönheiten und athletischer nackter männlicher Oberkörper besonders deutlich wie der unpassende Biedermann, grad am Pool. Doch verbindet der Film das alles mal wieder wunderbar mit dem Fall, denn grad an bzw. in diesem Pool findet der Inspektor ein wichtiges Beweisstück. In die gleiche Richtung geht, dass es Columbos obligatorische Seekrankheit ist, die ihn sehr früh eher zufällig auf eine Fährte bringt, die ihn fortan nicht mehr loslassen wird. Die Folge ist mit Robert Vaughn, Jane Greer und Patrick Macnee prominent besetzt. Lediglich von der Greer hätte man gern mehr gesehen; ihre Rolle und das Mordmotiv hätten genauer herausgearbeitet werden können. Aber das kann nicht viel kaputtmachen. 8 von 9
Gast: chris
17.12.2016 01:08:01
 
Sehr stimmige Folge. Die Erpresserin ist selbst Schuld. Das Schiff liefert eine besondere Atmosphäre. Der Mörder hätte einfach weniger Spuren hinterlassen müssen.
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