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Die letzte Party
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24.08.2017 09:38:10
 
Der letzte „Columbo“ (2003) kommt mit Tekkkno-Sound (leider nicht nur in einem kurz vor der Eröffnung stehenden Club) und einer arg hohen und knarzigen deutschen Stimme des in Ehren ergrauten Ermittlers daher, ferner fehlen die großen Gaststars in größeren Rollen, die viele Folgen der 1970er Jahre stark aufgewertet hatten. Trotz dieser Schwächen ist das ein „Columbo“, wie er leibt und lebt. Was die späten Folgen und auch diese auszeichnet, könnte man mit einem Zitat aus dem vierten „Dirty Harry“ so beschreiben: „Die einzige Konstante in einer sich wandelnden Welt“. Das ist Harry mit seiner Magnum und Columbo mit seiner Mischung aus messerscharfem Verstand und kauzigem Understatement, von dem man nie genau weiß, ob es echt oder vorgeschoben ist, irgendwie eine Mischung aus beidem, die der Inspektor (eigentlich ja Lieutenant) wohl selbst nicht auseinandergedröselt bekommt. Man versucht weder zu verheimlichen, dass die Folge im Hier und Jetzt spielt (es gibt Handys, E-Mails und ermittlungstechnischen Schnickschnack) noch versucht man, Columbo zu modernisieren. Er geht zwar mit einer Mischung aus anerkennender Bewunderung und freundlichem Amüsement durch den Tanzschuppen („Tanzen die jungen Leute tatsächlich zu dieser Musik?“), lässt sich aber nicht beirren. Dies sowie die wie üblich ausgeklügelte Auflösung macht den Charme auch noch dieser Folge aus, sodass man sagen kann: Aufhören, wenn’s am Schönsten ist. Und es war bei einer Serie, die 35 Jahre mit demselben Hauptdarsteller lief, alles andere als selbstverständlich, dass dies gelang und das Niveau gehalten werden konnte. Ohne wirklich besonders brutal in der Darstellung zu sein, ist der Mord zwar expliziter als in früheren Folgen, aber das passt zu der extrem abgedrehten Steigerung der Geschehnisse, die in eine nicht minder abgedrehte Kriminalgeschichte/-ermittlung münden, in denen ein Columbo freundlich gesinnter Mafioso zu den nettesten Nebenfiguren gehört. Das Ganze in dem Setting angemessener schreiend bunter, manchmal avantgardistischer Optik, auch wenn man sich in der Anfangsphase fragen mag, ob wir in einer Welt reicher Schmierlappen sind, denen der späte Charles Bronson in einem drittklassigen Fernsehfilm mal so richtig zeigen möchte, wo die Wumme hängt. Columbo macht das auf seine Art aber viel besser. Nicht die beste Folge, aber ein würdiger Abschied.
04.02.2016 22:29:30
 
Die letzte Party - mit Inspektor Columbo - leider! Ich persönlich finde diese letzte Episode durchaus gelungen. Sie mag nicht die allerbeste Folge sein, aber sicher auch nicht die Schlechteste. Das Schema ist altbekannt- und gut. Gut gefallen hat mit die Aufmachung dieser Folge. Sie wirkt in Bezug auf die Hintergrundmusik und die grafische Aufmachung (z.B. im Vorspann) moderner als die vorhergehenden Episoden. Auch die Mörder sind jünger als üblich. Meistens hatte es Columbo mit Menschen im gesetzten Alter, die beruflich schon längst etabliert sind, zu tun. Diesmal sind die Mörder jünger (Ende 20/Anfang 30) und beruflich noch nicht etabliert und erfolgreich. Alles in Allem wirkt die Folge Columbo moderner als die Vorgänger. Ebenfalls ein Novum ist die Tatsache, dass der Zuschauer die Mordszene (Mordszenen) in ihrer ganzen Länge und Brutalität sieht. Keine dezenten Andeutungen - sondern der Mord wird in seiner ganzen Brutalität gezeigt. So hätte es weiter gehen können - aber leider kam es nicht mehr dazu. Eine Frage hat der Inspektor jedoch nicht beantwortet?- warum ist sein Auto nun nicht mehr grau sondern blau?
01.10.2015 16:45:15
 
Es ist der letzte Columbo-Fall. Ich habe mitleid. Doch ist diese Folge auch bei mehrmaliger Betrachtung nicht würdig den Abschluss der Serie zu bilden. Hätte man sich nicht wie üblich mühe geben können; z. B. bei der Auswahl der Schauspieler, z,. B eine Story mit einem würdigen Finale (Clou), hier stimmt nichts. leider muss ich dies hinnehmen u. archiviere die Folge trotzdem. Oft werde ich diese Folge nicht ansehen. ich schwelge in Erinnerung an schönere Zeiten. Gruß und Schluss an Inspektor Columbo. He´ll never come back!
26.10.2014 08:37:54
 
Korrekur:
Italienische Wurzeln und Sprachkenntnisse wurden bei Columbo in der Folge \"Mord unter Brüdern\" vermutet.
13.04.2014 10:15:46
 
Fehler entdeckt:
In dieser Folge wird Columbo von einem Mafia-Mitglied auf italienisch angesprochen, da dieser hinter dem Nachnamen vom Inspector italienische Wurzeln vermutete. Columbo musste passen, er sagte, dass erst kein italienisch spricht. Jedoch in der Folge 42 \'Mord a la carte\' sprach der Inspector fließend italienisch, er half vor Gericht sogar als Dolmetscher für den italienischen Kellner aus.
Gast: Evaline
27.04.2013 11:02:25
 
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Gast: Lidia
25.04.2013 17:54:44
 
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05.03.2012 23:58:18
 
So, das war dann die letzte Folge - nach vier Jahren Pause hat man sich endlich dazu entschieden, den schon in den 90ern völlig altbackenen Look endlich durch eine zeitgemäße Bild- und Lichtästhetik zu ersetzen. Und neue Titel gibt es gleich auch. Und: Der erste und einzige Columbo in 16:9! Das Ganze ist technisch und ästhetisch wirklich rundum gelungen!

Wirklich schade, dass es nach diesem Relaunch nur bei dieser einen Folge blieb. Ich nehme einfach mal an, dass die Finanzierung für künftige Folgen auch deshalb nicht gelang, weil Peter Falk schon Zeichen seiner Alzheimer-Krankheit hatte (das aber nur als Vermutung).

Übrigens muss hier dringend bei \"Schauspieler\" noch Jorge Garcia ergänzt werden, der ja kurz nach dieser Folge als \"Hugo\" in LOST einige Berühmtheit erlangt hat und hier in einer kleinen Nebenrolle als Türsteher Julius agieren darf.
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