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Klatsch kann tödlich sein
Requiem For A Falling Star 
Requiem pour une star 
Il Segreto di Nora Chandler 
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Gast: GlemanLas
02.12.2022 22:57:03
 
Между нами говорÑ, по-моему, Ñто очевидно. Рекомендую поиÑкать ответ на Ваш Ð²Ð¾Ð¿Ñ€Ð¾Ñ Ð² google.com
16.06.2022 14:24:22
 

Hat jemand von euch diese Folge in der Original-ARD-Synchronisation?
Gast: Sabrina
18.04.2022 13:06:47
 
@Columbine sie wollte tatsächlich Jean töten. Sie hatte Angst dass Jean ausplaudern könnte, dass Nora ihren Ehemann umgebracht hat.
Gast: Columbine
14.01.2022 17:04:26
 
Will sie Jean nun eigentlich absichtlich töten oder ist es eine Verwechslung?
25.10.2018 23:33:38
 
Anne Baxter spielt die Diva einfach klasse, wie freundschaftlich sie mit Personal spricht und sich trotzdem weit über sie stellt.
Auch schön ist zu sehen, wie hinter der Fassade Böses und Primitives lauert.
Mel Ferrer ist der perfekte Gegenpart.
Ich liebe die Szene, wenn sie zu den Investoren „ hiiiii“ heuchelt und sich dann mit eingefrorenem Gesicht wegdreht.
Das perfekte Schauspiel. Spule ich immer wieder zurück
21.02.2018 14:15:31
 
Ich gehöre wohl zu den wenigen Befürwortern dieser oft verkannten Spitzenfolge. Schon die Starbesetzung des Klassikers ist oberstes Regal, und mit Helmo Kindermann (der schon den Ray Flemming in "Mord nach Rezept" perfekt sprach) in der Rolle des schmierigen Jerry Parks hat die ARD auch in der deutschen Fassung einen würdigen Kunstgriff getätigt. Dies ist wahrlich keine Folge, die man von 70 auf 60 min hätte verstümmeln dürfen. Wer sich trotzdem nach der ARD-Schwarzkopf-Synchro sehnt, kann sie natürlich jederzeit von mir bekommen.
Jackson Gillis, einer der am häufigsten für "Columbo" eingesetzten Autoren begann bereits im zweiten Jahr damit, der herkömmlichen Formel neue Variationen abzugewinnen. Hier ist das Konzept famos: Der Zuschauer denkt, Nora Chandler habe sich in ihrem Opfer ganz unglücklich vertan, um erst am Ende heraus zu finden, dass die Mörderin sehr wohl nach einem vollkommenen Plan gehandelt hat. So kreative Ideen kommen in anderen Serien nur alle Jubeljahre mal vor; bei Columbo aber regelmäßig innerhalb einer Staffel.
Ich muss 8 von 9 Punkten geben.
12.01.2018 16:42:01
 
Relativ schwache Folge. Mehr kann ich dazu nicht wirklich sagen.
5/9
08.09.2017 08:36:32
 
Columbo ermittelt im Film- und TV-Biz, eine gealterte Filmdiva spielt eine gealterte Filmdiva (Anne Baxter, für deren schmallippige Schönheit und Ausdruckskraft ich eine Schwäche habe, da sie herb-dominante Damen („Der Glanz des Hauses Amberson“), bedauernswerte Alkoholikerinnen („Auf Messers Schneide“), naive Mauerblümchen („Blue Gardenia“) und durchtriebene Intrigantinnen („Alles über Eva“) spielen kann – also schlicht alles). Mel Ferrer ist als Klatschbiograph immer noch charismatisch, und die Krone der Hollywood-Anspielungen ist der Kurzauftritt der legendären Kostümbildnerin Edith Head als sie selbst. Außerdem erfreut uns die Folge immer wieder mit Film-im-Film-Szenen, am Nettesten bei Anne Baxter am Steuer eines Pkw, mit fiesen Rückprojektionen. Die Arme muss jetzt „Fernsehen machen“; bemerkenswerterweise konnte man bei einer gewissen Fernsehserie namens „Columbo“ niemals miese Rückprojektionen sehen. Wenn man, wie ich, auf Hollywood’s Golden Age steht, kriegt man sich zudem vor Freude über das Erraten der Gesichter von Filmstars, die als Bilder in Mel Ferrers Wohnung hängen, kaum ein. Meines Erachtens ist das Ganze deutlich mehr als nur augenzwinkernde Liebhaberei am Rande und wird diese Doppelbödigkeit geschickt zum Teil der Handlung gemacht – nicht nur in der offensichtlichen Szene, in der Columbo beim Betrachten eines alten Baxter-Filmes (leider offensichtlich ein Nachdreh) auf ein Geheimnis kommt. Auffällig ist, dass bei den Filmstar-Fotos der Anteil derer, die jung gestorben sind, besonders hoch ist, was bereits auf das Morbide des Geschehens hinweisen mag (Carole Lombard! Jean Harlow, die zudem unter einer schrecklichen Klatsch-Biographie leiden musste, wie sie Mel Ferrers Figur nicht reißerischer hinbekommen hätte!! Rodolfo Valentino!!!). Und dann das Spiel der Anne Baxter! Man sollte ja meinen, eine gute Schauspielerin könne Columbo besser täuschen als andere. Kann sie aber nicht, und sie ist dennoch eine gute, eine sehr gute Schauspielerin und zugleich eine Diva. Divenhaft tritt sie auf, divenhaft und etwas aufgesetzt fällt sie ein Mal in Ohnmacht. Das ist aber bar jeglichen Kitsches und von großer Ausdrucks- wie Strahlkraft und scheint mir nur ein kluges Statement zu der Frage, ob in Kunst und Realität verschiedene Gesetze gelten: Ja, tun sie! Wer auf der Leinwand oder auch im Theater absolut überzeugend ist, ist es in der Realität noch lange nicht, da gelten einfach andere Gesetze. Und man sollte, wie so viele Mörder der Serie, nicht versuchen, etwas zu „inszenieren“. Von daher sind die Schauspielermilieu-Columbos oft die besten, und dieser gehört aus etwas persönlichen Gründen zur Top-Kategorie.
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