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Ein Spatz in der Hand
A Bird In The Hand 
Un seul suffira 
Assassinio per Gioco 
En fugl i hånden 
Jobb ma egy veréb... 


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Gast: Pia
09.04.2022 19:48:51
 
Diese Folge weicht vom bewährten Muster der Columbo-Reihe ab und das in einer durchaus sehenswerten, kurzweiligen Art und Weise. Gute Story, interessante Wendungen, gute Auflösung. Was ich aber überhaupt nicht mag, ist das aufgesetzte Schauspiel von Tyne Daly.
23.06.2021 11:46:37
 
@Tilli: Das Sprichwort ist schon richtig übersetzt worden. Eine wörtliche Übersetzung eines Sprichworts ergibt in der Regel kein Sprichwort in der anderen Sprache. Die "offizielle" Übersetzung von "A bird in the hand is worth two in the bush." ist "Besser den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach". Es gibt eben kein deutsches Sprichwort, das dem englischen besser entspricht als dieses.

@danielson: Für den Mord an McCain hat Columbo einen ziemlich klaren Indizienbeweis. Er kann nachweisen, dass Dolores die Möglichkeit hatte, den Mord zu begehen, dass sie in der relevanten Zeitspanne am Tatort war, und dass sie auf Befragungen hin mehrfach gelogen hat, und zwar derart, wie es ein Täter zwecks Vertuschung der Tat tun würde. Wenn Columbo ein Motiv für die Tat nur plausibel machen kann, dann wird das vermutlich der Jury zur Verurteilung reichen. Die Schwierigkeit war, dass Dolores in der Öffentlichkeit (insbesondere vor Columbo) mit McCain geturtelt hat, was gegen ein Motiv spricht. Wenn sie aber ihren Mann ermordet hat und McCain versuchte, sie zu erpressen, dann war ein Motiv da. Diesen Mord muss Columbo nicht beweisen, wenn sie deswegen nicht angeklagt werden soll. Aber einer Jury ein Motiv für den zweiten Mord erkenntlich zu machen, dafür reicht die Erläuterung des (nicht beweisbaren) Ablaufs. Die Verteidigungsstrategie "kein Motiv" bricht damit zusammen. Das hat die Täterin erkannt und sich dann effektiv geständig gezeigt, womit die Sache auch erledigt ist.
06.05.2021 15:51:55
 
Ätzende Folge. Ausschließlich unsymphatische Charaktere, Spielsucht, Alkoholismus, Inzest, alles dabei. Der Humor fehlt völlig, die Szene beim Autohändler ist nur zum Fremdschämen...
...eine der schlechtesten Episoden.
Gast: Hello17
25.08.2018 22:16:51
 
Sehr schöne Folge. Ich mag Tyne.
Auf dem Video ist Harolds „Vor“Reaktion nicht richtig zu sehen.
Gewundert hat mich auch, daß Harold so arglos zu einer Mörderin fährt,
zumal er sie erpresst und sie direkt am Telefonhörer die Pistole hörbar entsichert.
19.02.2018 16:59:18
 
Autor Jackson Gillis ist wieder mal dabei, die etablierte Columbo-Erfolgsformel zu variieren. Das hat er öfters gemacht, und nicht immer war es ein Volltreffer. In diesem Fall wollen zwei Killer unabhängig voneinander denselben Mann töten. Später wird einer der beiden Killer vom anderen umgebracht, und Columbo, der schon auf der richtigen Spur war, muss von vorne beginnen. Zwischendurch wird noch das alte Krimiklischee, dass der Mörder immer der Gärtner ist, abgewandelt: Hier ist der Gärtner ein weiteres Todesopfer. Dass der Zuschauer den ersten Mord an Big Fred nicht zu sehen kriegt, macht ja noch Sinn. Dass wir aber Dolores McCains zweiten Mord an Harold auch nicht sehen dürfen, raubt der Folge eine mögliche starke Szene und nimmt ihr etwas vom Potential weg. Dennoch: Hier geht's turbulent, originell und kurzweilig zu; es ist viel los, und ich gebe 7 von 9 Punkten.
19.02.2018 12:40:24
 
Das war damals als Kind meine erste Columbo-Folge. Grandiose Episode, tolle Idee, dem Mörder zuvorzukommen. Sehr gute Schauspieler. Schöne Aufklärung. Columbo ist gut aufgelegt.
9/9
31.10.2017 22:54:30
 
Nachdem allzu irritierenden und weitgehend misslungenen „Bluthochzeit“ ist „Ein Spatz in der Hand“ wieder eine Folge, die den richtigen Ton trifft. Gerade, was Überraschungen bzw. Abweichungen vom üblichen Strickmuster betrifft. Diese gibt es auch hier, aber sie stehen den typischen Eigenschaften, die Columbo so genial wie liebenswert machen, diesmal nicht im Wege. Nach dem üblichen Beginn (popelbremsentragender Vokuhila-Zocker mit Spielschulden und Verhältnis zur Gattin des reichen Onkels plant minutiös den Mord an Letzterem und installiert eine Autobombe) wir die Tat wie so oft ausgeblendet, und wir sehen das Resultat aus Sicht des Täters. Aber mit einer unerwarteten Überraschung, die zu einem weiteren Tod und eine ganze Weile später noch einem führt. Die von Tyne Daly gespielte, erwähnte Gattin des ersten Opfers rückt ins Zentrum. Sie mag nicht ganz an die ganz großen Diven (Dunaway, Leigh, Gordon, Baxter – habe ich wen vergessen?) heranreichen, zeigt aber, dass sie zu Recht eine renommierte Fernsehschauspielerin (am bekanntesten: Cagney & Lacey) war: Von Anfang an eine interessante Mischung aus Grandezza, unverhohlener „Willigkeit“ und zu vermutender Durchtriebenheit. Insbesondere ihr Abgang hat Grandezza, wunderbar! Durch die ungewöhnliche Plot-Konstriktion haben wir eine interessante Mischung aus „Whodunit“ und „Howtocatch’em“, und obwohl Ersteres der Serie eigentlich fremd ist, ist das eher eine interessante Bereicherung denn ein Bruch: Es ist wegen der verschiedenen Anschläge immer noch genug guter alter Columbo-Howtocatch’em drin, inklusive dem Spiegelfechten zwischen ihm und dem Täter, wobei wir ahnen, aber nicht ganz genau wissen, dass der Inspektor sich diesmal mit zwei Personen wird anlegen müssen. Der überraschungsreiche Plot spielt sein Spiel nicht nur mit den Protagonisten, sondern auch mit uns Zuschauern, speziell mit den Columbo-Fans: Leute, die ihr glaubt, das Prinzip der Serie zu kennen, schaut Euch um! Glücklicherweise geht es hier nur um gelungene Variationen, ohne sich vom Thema zu entfernen (wie viel schwächer war „Bluthochzeit“). Die üblichen Schrullen am Rande sind ebenfalls vorhanden, wobei Geschmackssache ist, ob man den späten Columbo an der Grenze zum Albernen sieht. Ich fand das Unters-Auto-Krabbeln „vor Publikum“ jedenfalls spaßig, da es nicht selbstzweckhaft war und einen klaren kriminalistischen Sinn hatte. Insgesamt somit eine runde Sache und lediglich deshalb nicht in der Spitzengruppe, weil es Folge gibt, in denen Zuschauer und Inspektor noch mehr Empathie mit dem Täter haben, woraus sich noch interessantere Dialog-Duelle und/oder Emotionen ergeben (z.B. die herausragende Folge mit Faye Dunaway, „Ein Toter in der Heizdecke“).
Gast: Alexander Duvarier
27.07.2016 19:34:20
 
Dass in dem betreffenden Video Harold McCain zusammenzuckt und sich insofern verdächtig macht, ist eine ganz tolle Idee der Drehbuchautoren. Da haben sie sich wohl von einem der berühmtesten \'Filmfehler\' der Kinogeschichte inspirieren lassen. In Alfred Hitchcocks \"Der Unsichtbare Dritte\" zieht Eva Marie Saint in einem Ausflugsrestaurant blitzschnell für (fast) alle Anwesenden eine Schusswaffe um Cary Grant zu \'erschiessen\' doch ein kleiner Junge (nur eine Komparsen-Rolle) hält sich schon zuvor die Ohren zu! Danke Mr. Hitchcock, da haben sie ein Samenkorn in die Erde gesteckt, das sich zu einem grossartigen Coup de Theatre in einem Kriminalfilm entwickeln konnte.
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