Wenn man Alkohol trinkt, dann wird die Flüssigkeit im Körpers schneller ausgeschieden, weil es ein Nervengift ist. Der Körper muss stärker arbeiten und schwitzt dementsprechend mehr. Wenn man also in einem Weinkeller gefesselt wurde, wo es eine Temperatur von mehr als 60 Grad ist die Überlebemschance bei null. Da hilft es auch nicht den ganzen Keller voller Flüssigkeit bzw. Wein zu haben. Sein Bruder wäre sowieso elend verreckt im Keller.
Ich finde Donald P. als Killer ziemlich snobistischt, eingebildet und egoistisch. Ein Weinkonzern lebt von den Einnahmen seiner Produkte und ist nicht dafür da einen eingebildeten Weinkenner in seinem Hobby zu unterstützen.
Eine wirklich gute Folge und das Motiv und Schauspiel ist wirklich gut. Sein Bruder aber für Wein umzubringen, ist schon kaltblütig.
@ Columbo1989 Ich habe Mitleid mit Kay Freestone, weil sie eiskalt und reuelos von dem Mann, der vorgab sie zu lieben, abserviert wird. Dass für ihn der Job an erster Stelle steht und das Privatglück an hinterster, hätte Kay ihm nicht zugetraut, und für diesen Mangel an Menschenkenntnis tut sie mir Leid. Columbo sagt, er glaubt nicht, dass jemand jemanden nur umbringt, um danach dessen Job zu bekommen, also war das Motiv wohl Rache aus Verletztheit. Das ist kein primitives Motiv.
Kay Freestone ist arrogant, eiskalt und unsympathisch. Sie bringt ihren Lover und Boss unter die Erde, weil sie einen Job nicht bekommt. Warum sollte jemand Mitleid mit ihr haben. Sie ist einfach unausstehlich. Columbo wie immer in guter Forn
Das Motiv empfinde ich als primitiv, dann kündige Kay und bewerb dich woanders.
Eine nette Folge, der Mörder scheint aber nicht besonders clever zu sein. Er erwürgt seine Frau, aber überprüft nicht den Puls seiner Frau nach dem Mord. Von einem Mann der Arzt ist, kann nan wirklich etwas mehr Intelligenz erwarten.
Die Folge selbst wirkt aber sehr frisch, spannend und Peter Falk gibt eine coole Sockrme ab.
Die Folge hat mir schon damals gut gefallen, da sie der perfekte Mix aus Einzel und Partnerarbeit war. Der Fall war spannend und die Inszenierung wie immer Top. Der Humor und die Aufklärung am Ende sowieso!
Ich jabe absolut nichts auszusetzen an dieser Folge, obwohl sie aus der Art schlägt.
Leonard Nimoy spielt dem eiskalten Chirurgen in perfektion. Er scheint ein waschechter Psychopath zu sein. Er reagiert emotionslos, als er am Telefon vom dem Tod der Krankenschwester erfährt und seine Uhr stellt. Genau in diesem Moment platzt Columbo in sein Büro und sieht ihn dabei. Unglaublich wie schnell seine Auffassungsgabe ist.
Ich könnte mir vorstellen, dass die emotionslose Art eine Anspielung auf Spock war. Einfach ein toller Fall.