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Episoden Kommentare

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Ein gründlich motivierter Tod  
Gast:
17.06.2007 19:52:17
 
@Juergen:

wenn es dieses experiment nie gegeben hat, kann man nicht wissen, ob es funktioniert. möglicherweise bist du hier selbst einer unglaubwürdigen quelle zum opfer gefallen - meines wissens (kann es aber auch nicht nachweisen) hat es diese experimente sehr wohl gegeben, durchaus erfolgreich sogar.

yell ow

Playback  
Gast: Tobias F.
04.06.2007 00:59:22
 
Diese Folge ist mit Sicherheit eine der besten der Reihe. Da Motiv der Mörders ist nachvollziehbar und der Mord raffiniert eingefädelt.
Leider macht der Mörder dennoch einen unbeholfenen Eindruck. Er kennt doch seine Anlagen. Warum schießt es z.B. ohne Schalldämpfer, wenn er genau weiß, dass es jemand hören und die Türen davon aufgehen könnten?
Außerdem belästigt Columbo den Mörder nicht ständig, schon gar nicht, indem er zweimal wieder zur Türe hereinkommt und noch eine Fragt hat. Ungewöhnlich. Dafür ist die Szene in der Galerie sehr lustig.
Die Auflösung ist dafür makellos, auch wenn man sich die Frage stellen muss, wie es mit der damaligen Technik möglich war, ein mäßiges Überwachungsvideo so gut zu bearbeiten, dass man die Einladung genau erkennt.
4.5/5

Stirb für mich  
Gast: Tobias F.
04.06.2007 00:51:10
 
Diese Folge gehört sicherlich zu den besseren Folgen der Reihe. Eine gute Idee für den Mord, ein "sympathischer" Mörder, der eine schön anzusehende Beziehung zu Columbo entwickelt und eine gelungene Lösung.
Leider gibt es in dieser Folge ein paar Ungereimtheiten, die die Überführung des Mörders erzwingen. Das wirkt auch so. Zunächst der Mord an sich: Der Mörder geht hier ein großes Risiko ein, in dem er darauf vertraut, dass sein Opfer tatsächlich alleine zu der Hütte kommt und es ihm gelingt, seine Verfolger abzuschütteln.
Und warum täuscht er am Ende einen weiteren Mordanschlag auf sich vor? Er macht durchaus einen zu abgebrühten Eindruck, als dass die vielen Ungereimtheiten und die Theorie, die Columbo hat, ihm etwas ausmachen würden. Wie sollte denn auf diesem Balkon ein Mörder einen Mordanschlag verüben und anschließend verschwinden? Unlogisch. Die Risikobereitschaft des Mörders wird am Ende bestraft.
Dennoch eine insgesamt gute Folge.
4/5

Des Teufels Corporal  
Gast: Tobias F.
04.06.2007 00:46:53
 
Nachtrag: Gesamtwertung 3/5

Des Teufels Corporal  
Gast: Tobias F.
04.06.2007 00:38:55
 
Bei der Folge bin ich hin- und hergerissen. Einerseits sind die Ermittlungen des Inspektors sehr spannend, schlüssig und ohne Logikfehler, auf der anderen Seite finde ich sowohl das Motiv des Mörders als auch die Auflösung an sich nicht wirklich überzeugend. Auch will hier nicht die klassische Beziehung zwischen McGoohan und Columbo entstehen, die die Folgen immer so liebenswert macht.
Die Auflösung ist leider, wie bei anderen McGoohan Folgen schwach. Zwar ist der "Beweis" an sich ein brauchbarer Beweis und Columbo muss nichts erfinden. Allerdings ist das Geständnis des Mörders hier unnötig, da nur sein Alibi zerstört wurde. Es wurde nicht der Beweis erbracht, dass er den Sprengsatz deponiert hat. Dieser könnte schon deponiert gewesen sein, als er auf dem Podest stand und den Cidre gesehen hat. Schwach für einen Mörder, der an sich einen sehr geschickten Mord durchgeführt hat.

Der Schlaf, der nie endet  
Gast: Tobias F.
04.06.2007 00:28:16
 
Eine ganz brauchbare Folge, was nicht zuletzt daran liegt, dass Columbo wieder einen Gegner hat, der ihn genau durchschaut. Dennoch gehört diese Folge lange nicht zu den besten.
Das fängt schon mit dem eigentlichen "Mord" an. Collier erschlägt den Mann, weil dieser auf seine Geliebte eindrischt. Ich kenne das amerikanische Recht nicht, erst recht nicht jenes zur damaligen Zeit, aber nach deutschem Recht könnte man hier durchaus von Nothilfe ausgehen (mit nem guten Anwalt würde das sicher funktionieren, erst recht in Amerika), höchstens noch vom Totschlag (minder schwerer Fall). Wieso zieht Collier das Ganze zu einem höchst unglaubwürdigen Raubüberfall auf? Dabei begeht er auch noch geradezu dilettantische Fehler, wie der Beinahezusammenstoß mit dem Blinden.
Der zweite Mord ist nachvollziehbarer und wesentlich besser durchdacht. Columbo kann Collier diesen auch trotz exakt dem Mord entsprechender Theorie nicht nachweisen.
Die Auflösung ist raffiniert, aber müsste gerade für einen Mann wie Collier doch vorhersehbar sein. Diese Finte habe ich sofort bemerkt, auch wenn ich nicht gleich wusste, was Columbo vor hat.
Insgesamt also leider recht durchwachsen.

3/5

Momentaufnahme für die Ewigkeit  
Gast: Tobias F.
28.05.2007 11:09:46
 
Definitiv eine der besten Folgen. Ein sehr gut ausgedachter Mord, ein sehr gutes Verhältnis zwischen Columbo und dem Mörder, der auch nicht ganz unsympathisch ist und eine Auflösung, bei der jedes Detail stimmt. Außerdem noch die sehr lustigen Szenen mit Columbo, dem Hund und seinem Auto. Gehört auf jeden Fall in die Liste der besten 5.
5/5

Ein Hauch von Mord  
Gast: Victory King
24.05.2007 17:09:00
 
Ich habe einen Fehler in der Inhaltsangabe entdeckt!

"Außerdem bekommt er heraus, dass VIVECA vor 2 Jahren ein Verhältnis mit SCOTT hatte." Das würde doch heißen, Viveca hätte ein Verhältnis mit sich selbst gehabt.
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